Pflanzenschutztagung in Wädenswil am 23.8.2018

Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wädenswil und JardinSuisse haben Garten- und Landschaftsbauer, Baumschulisten und Behördenvertreter eingeladen, das Neuste über problematische Krankheiten und Schädlinge an Freilandpflanzen zu erfahren.

Matthias Nussbaumer, Forsting. FH und Nancy Bolze MSc Biologie haben als Referenten der Matthias Brunner AG über ‚TreeCare‘ – Moderner Pflanzenschutz für Bäume und über aktuelle Föhrenkrankheiten gesprochen.


Baumberatungstag mit Publikumsvortrag bei Zulaufquelle, Schinznach am 23.6.2018

Unsere Baumexperten haben die KundInnen des Pflanzencenters einen Tag lang zu ihren Baumproblemen beraten, Pilze und Insekten untersucht und Pflanzenschutzbehandlungen empfohlen. Der Publikumsvortrag am Vormittag stand unter dem Motto ‘Der richtige Umgang mit gestressten Bäumen‘.

Foto: Matthias Brunner, Nancy Bolze, Mark Lendenmann, Kundendienstleister Zulaufquelle und Matthias Nussbaumer (v.l.n.r.)

Foto: Der Blick durchs Mikroskop auf die mitgebrachten Pilze und Insekten vermochte Gross und Klein zu begeistern.


Hauszwetschgenpflanzung mit Preisgewinner Peter Heer, Zürich

Der glückliche Gewinner, der den Obstbaum der Kundenumfrage 2017 zugelost erhalten hat, legt bei der Pflanzung gleich selber Hand an und giesst den jüngsten Sprössling in seinem Obstgarten von der Holzleiter seiner Grossmutter.

Foto: Hoch pflanzen und hoch giessen – vivat, crescat ,floreat!


Team Run Zürich Marathon 2018

Unser Team ‘Die 4 Arbonauten’ hat mit 3:18:40.4 die Strecke erfolgreich absolviert. Herzliche Gratulation!

Foto: Matthias Brunner, Sophie Brunner*, Nancy Bolze und Matthias Nussbaumer (v.l.n.r)
(*Ersatz für Simone Blickenstorfer).


Medieninformation

Baumpollen – lästige Störenfriede oder faszinierende Flieger

Bilder und Legenden
Alle Bilder stehen hoch aufgelöst auf der Website der Matthias Brunner AG zur Verfügung. Die Bilder dürfen im Zusammenhang mit einer Berichterstattung im Rahmen dieser Medienmitteilung mit Quellenangabe honorarfrei verwendet werden.

Hasel gehören zu den am frühesten blühenden Gehölzen. Bereits ab Januar fliegen ihre stark allergenen Pollen.
(Quelle: Pixabay)

Haselpollen (Corylus avellana), Durchmesser 6 Mikrometer.
(Quelle: Bruno Erb)

Birken blühen von März bis Mai. Ihre Pollen rufen bei etwa jeder zehnten Person allergische Reaktionen aus.
(Quelle: Pixabay)

Birkenpollen (Betula pendula), Durchmesser 25–30 Mikrometer.
(Quelle: Bruno Erb)

Aufnahmen mit dem Rasterelektronenmikroskop zeigen die Vielfalt und die filigran strukturierten Oberflächen der Pollenkörner.
(Quelle: pixabay.com)

Pollen können bei Menschen allergische Reaktionen auslösen.
(Quelle: pixabay.com)

Männlicher Blütenstand („Kätzchen“) am Beispiel einer Purpurweide (lat. Salix purpurea) mit reifen, gelben Pollenkörbern.
(Quelle: Bruno Erb)

Fotoindex weiterer Pollenfotos (Quelle: Bruno Erb)

  1. Scheinzypresse (Chamaecyparis lawsoniana)
  2. Flieder (Syringa vulgaris)
  3. Lambertshasel (Corylus maxima)
  4. Eibe (Taxus baccata)
  5. Salweide (Salix caprea)
  6. Esche (Fraxinus excelsior)
  7. Wacholder (Juniperus communis)
  8. Waldföhre (Pinus sylvestris)
  9. Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus)
  10. Stechpalme (Ilex aquifolium)


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Führung durch den HB Zürich am 26.1. 2018

10 ÖV-Freaks unter unseren KundInnen liessen sich die Gelegenheit nicht entgehen, den Hauptbahnhof Zürich von seiner unbekannten Seite kennenzulernen. Guido von Arx führte gekonnt durch die nicht öffentlich zugänglichen Katakomben des HB. Sogar ein unbenutzter Autobahntunnel führt unter den Gleisen hindurch.

Über eine lange Wendeltreppe gelangten wir auf die Zinnen des alten Bahnhofgebäudes. Der Rundgang auf dem Dach bot einen spektakulären Ausblick auf die Stadt.


Walnuss-Teamevent

Am 3.10.2017 waren die MitarbeiterInnen der Matthias Brunner AG zu Gast bei der Nuss-Baumschule Gubler GmbH in Hörhausen.

Der wissenschaftliche Name der Walnuss (Juglans regia) wurde aus der römischen Bezeichnung der Walnuss – „Iovis glans, die Eichel des Jupiter“ abgeleitet.

Bild: Nussexperte Heinrich Gubler vor seiner Sammlung mit über 300 verschiedenen Walnusssorten.

Terminale Walnusssorten tragen die Früchte nur an den Endknospen – laterale hingegen auch an den Seitenknospen, welche bereits 10-12 Jahre nach der Pflanzung voll ertragsreif sind.

Noch lichtbedürftiger als der Walnussbaum ist nur der Speierling (Sorbus domestica). Eine Baumscheibe frei von Wurzelkonkurrenz durch Unkraut und Rasen gewährleistet die höchsten Zuwächse.

Der Schnitt sollte nicht im Winter ausgeführt werden, da dann ein Saftaustritt („bluten“) aus den Schnittwunden droht. Der beste Zeitraum dafür ist Mai bis anfangs Dezember.

Bild: Unser Team zusammen mit Heinrich Gubler vor einer schönen Juglans regia „Dachigam“ im Herbstkleid. Diese Sorte eignet sich aufgrund ihres stark wipfelschäftigen Wachstums auch für den Waldbau.


Baumexperten im Höhentraining am Nadelhorn (4327m. ü. M.)

Oben: Am 11./12. Juli 2017 haben die 3 Baumexperten das alljährliche Höhentraining absolviert. Matthias Brunner und Matthias Nussbaumer am Gipfelgrat hoch über dem Windjoch. Im Hintergrund der 2 Quadtratkilometer grosse Hohbalmgletscher.

Mitte: Gipfel erreicht! Von links nach rechts: Bergführer Aspirant Christian Furger, Sir Vela, Sven Jordan, Matthias Brunner, Matthias Nussbaumer (Foto Daniel Schmid, Bergführer).

Unten: Das Matterhorn aus ungewohnter Perspektive.

Tourenschmiede


‚Gute Luise‘ reist durch den Gotthard ins Tessin

Maia und Willy Winteler aus Sementina haben den Obstbaum der Kundenumfrage 2016 zugelost erhalten. Am 11. April 2017 wurde der Baum im Tessin fachmännisch gepflanzt und sorgfältig gegossen. Hoffentlich gedeiht die ‚Gute Luise‘ und macht schon bald die ersten Birnen.

‚Bremse hart – lenke zart‘. TCS Fahrtraining für unsere Baumexperten am 6.4.2017

Da die Bäume noch nicht zu uns nach Zürich in die Sprechstunde kommen, besuchen wir sie eben vor Ort und um sicher unterwegs zu sein, üben wir auch regelmässig.

Foto: Matthias Nussbaumer weicht einer Wasserfontäne aus.

Es gilt einen kühlen Kopf zu bewahren und schnell richtig zu reagieren.

Foto: Mit 100km/h ins Wasserbecken.